Re: [rak-list] Re: [rak-list] Re: [rak-list] Re: [rak-list] Analytics und unselbstñ ndige Titel ( lang)

Armin Stephan armin.stephan at augustana.de
Mon Dec 1 18:42:39 CET 2003


Am 1 Dec 2003 um 10:36 hat Charles Croissant geschrieben:


> Die Einzelaufnahme fØr den Sammelband sieht dann so aus:
> 
> 245 00 Bibliotheken und Informationseinrichtungen   Aufgabe,
> Strukturen, Ziele : |b 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB
> [und so weiter] / |c [herausgegeben von] Margit Bauer. 260 JØlich : |b
> Geschñftsstelle der ASpB, |c 2003. 300 84 p. ; |c 25 cm. 505 0 Zukunft
> der Regelwerksarbeit / Bernhard Eversberg -- Die OPACs der Zukunft /
> Thomas Berger -- Aussichten fØr ein internationales Regelwerk /
> Barbara Tillett. 700 1 Bauer, Margit. 700 12 Eversberg, Bernhard. |t
> Zukunft der Regelwerksarbeit. 700 12 Berger, Thomas. |t OPACs der
> Zukunft. 700 12 Tillett, Barbara B. |t Aussichten fØr ein
> internationales Regelwerk.
> 

Dieses Verfahren hat m.E. mindestens zwei Nachteile:

1. Redundanz: Um Titel und Verfasser der Aufsaetze wirklich suchbar 
zu machen, muessen sie in Kategorie 700 wiederholt werden.

2. Das Erfassungsformat wird sehr kryptisch (Unterfelder mit 
entsprechen Trennzeichen etc.)

Ausserdem darf nicht uebersehen werden, dass der zwanghafte 
Versuch, hierarchische Daten in eine flache Struktur zu bringen, immer 
auch enge Grenzen setzt. Wenn jetzt der Aufsatz auch noch einen 
Zusatz zum Hauptsachtitel haette, wuerde man den auch noch 
erfassen wollen (oft steckt ja gerade hier die eigentlich Information 
ueber den Inhalt des Werkes)? Noch schlimmer: Wenn es Abstracts 
gaebe, koennte man die auch noch in dem einen Datensatz 
unterbringen? Was fuer ein Datensatz-Monster kaeme dabei heraus?

mfG
Armin Stephan
Augustana-Hochschule Neuendettelsau




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