<html>
  <head>
    <meta content="text/html; charset=windows-1252"
      http-equiv="Content-Type">
  </head>
  <body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
    <div class="moz-cite-prefix">Liebe Frau Payer,<br>
      <br>
      es gibt in RDA mehrere Arten von Beziehungskennzeichnungen; man
      muss genau unterscheiden, zu welcher Art von Beziehung sie
      gehören.<br>
      <br>
      Nach D-A-CH verpflichtend sind nur die Beziehungskennzeichnungen
      nach RDA 24.5, d.h. die Angabe der Art der Beziehung zu einer
      Entität der Gruppe 1, beispielsweise zu einem anderen Werk (z.B.
      bei einer Parodie die Beziehung zum parodierten Werk). Vgl. das
      D-A-CH zu 24.5: "Zusatzelement für den deutschsprachigen Raum,
      nicht bei unstrukturierter Angabe der Beziehung."<br>
      <br>
      Auch hier gibt es Einschränkungen: Eine unstrukturierte
      Beschreibung ist einfach eine formlos verbalisierte Erläuterung in
      Satzform (z.B.: Parodiert den Roman "Pride and prejudice" von Jane
      Austen); dann braucht es keine förmliche Beziehungskennzeichnung.
      Auch muss z.T. eine solche Beziehungskennzeichnung in der Praxis
      nicht erfasst werden, weil das entsprechende Feld sie bereits
      beinhaltet. Ich muss also z.B. nie "In der Reihe:" hinschreiben,
      weil das entsprechende Feld schon ausdrückt, dass es sich um die
      Beziehung zur monografischen Reihe handelt.<br>
      <br>
      In unserer Diskussion ging es aber um die
      Beziehungskennzeichnungen für die Beziehungen zwischen einer
      Person/Familie/Körperschaft und einer Ressource gemäß RDA 18.5.
      Dies ist nach RDA kein Kernelement und auch nach D-A-CH kein
      Zusatzelement. D.h. die Vergabe von "VerfasserIn" (oder wie auch
      immer) ist fakultativ. Eine unstrukturierte Beschreibung zur
      Angabe der Beziehung ist übrigens in diesen Fällen sowieso nicht
      vorgesehen (vergleichen Sie RDA 18.4 mit RDA 24.4).<br>
      <br>
      Es gab in der AG RDA mal eine Abstimmung, ob 18.5 verbindlich sein
      soll; die Mehrheit hat dagegen gestimmt. An sich ist das eine
      sinnvolle Regelung, weil man ja die grobe Einordnung der Beziehung
      schon durch das Element gemacht hat - z.B. Geistiger Schöpfer nach
      19.2 oder Mitwirkender nach 20.2. Insofern bietet die
      Beziehungskennzeichnung nur noch eine Verfeinerung im Sinne einer
      genaueren Angabe.<br>
      <br>
      Das Problem ist allerdings - wie so oft - das Austauschformat
      MARC. Dort gibt es leider keine eigenen Felder für die
      unterschiedlichen Elemente. Für Personen gibt es nur zwei Felder:
      100 und 700. In 100 kommt eine Person, die erster geistiger
      Schöpfer ist. In 700 kommen alle anderen Personen. D.h. man kann
      einer Person im Feld 700 nicht ansehen, ob es sich dabei um einen
      zweiten geistigen Schöpfer, einen Mitwirkenden oder eine sonstige
      Person mit Verbindung zum Werk (z.B. Gefeierter oder Adressat)
      handelt. Die einzige Möglichkeit, um dies zu erkennen, ist die
      Beziehungskennzeichnung, weil man von dieser auf das Element
      rückschließen kann. Wenn man also auf die
      Beziehungskennzeichnungen verzichtet, hat man keine Chance, bei
      den Beziehungen zu Personen (und entsprechend Körperschaften) die
      FRBR-Ebenen maschinell auseinanderzuhalten. Deshalb sollten wir
      m.E. schon versuchen, durchgängig 18.5 zu erfassen, auch wenn es
      nicht obligatorisch ist.<br>
      <br>
      Wegen des beschriebenen Problems glaube ich übrigens auch nicht,
      dass wir in unseren Katalogen in näherer Zukunft solche Anzeigen
      sehen werden:<br>
      <br>
      Geistiger Schöpfer: X (VerfasserIn)<br>
      Geistiger Schöpfer: Y (VerfasserIn)<br>
      Mitwirkender: Z (ÜbersetzerIn)<br>
      <br>
      Das ginge ja nur, wenn a) durchgängig Beziehungskennzeichnungen
      verwendet würden und b) ein maschinelles Verfahren eingesetzt
      würde, um über eine Auswertung dieser Beziehungskennzeichnungen
      die Personen bei den richtigen Labels anzuzeigen.<br>
      <br>
      Ich erwarte deshalb in den OPACs eher Anzeigen wie diese:<br>
      <br>
      Beteiligte Personen:<br>
      X (VerfasserIn)<br>
      Y (VerfasserIn)<br>
      Z (ÜbersetzerIn)<br>
      <br>
      Entsprechend in Ihren Beispielen:<br>
      <br>
      Beteiligte Körperschaften:<br>
      Stuttgart (VerfasserIn)<br>
      <br>
      bzw. im anderen Fall:<br>
      <br>
      Beteiligte Körperschaften:<br>
      Gesellschaft X (Herausgebendes Organ)<br>
      <br>
      Wenn man die Beziehungskennzeichnungen nicht erfasst hat, stehen
      dann halt nur die Namen da, ohne Hinweis auf die Funktion.<br>
      <br>
      Viele Grüße<br>
      Heidrun Wiesenmüller<br>
         <br>
      <br>
      <br>
      <br>
      Am 12.06.2015 um 18:57 schrieb <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:rda-info-liste@lists.dnb.de">rda-info-liste@lists.dnb.de</a>:<br>
    </div>
    <blockquote
cite="mid:0679d04429319b08df681de5b520b79b.squirrel@mail.hdm-stuttgart.de"
      type="cite">
      <pre wrap="">Liebe Frau Wiesenmüller,

bei der Überlegung zu den Abkürzungen fielen mir jeweils die vielen
Diskussionen zu den Beziehungskennzeichnungen zu Personen und
Körperschaften in der RDA list ein, und ich wäre froh, wenn diese
Kennzeichnungen fakultativ wären. Es geht ja um einen erheblichen Aufwand,
wenn man das vorgesehene Passende finden will. Wenn ich die RDA richtig
verstehe, sind diese Kennzeichnungen nicht Pflicht? Bei D-A-CH aber
Pflicht, es sei denn, man könnte  gemäß Standardelemente-Set die Pflicht
umgehen, wenn man eine unstrukturierte Angabe der Beziehung nutzt. Unter
"unstrukturierter Angabe" verstehe ich eine Angabe wie "Die Software ist
programmiert von ..." in einem eigenen Feld - also nicht in der
Verantwortlichkeitsangabe? (In einem MARC-Beispiel der LoC habe ich
folgende unstrukturierte Form gefunden: "500 $a Translation of the
author´s Alquimista").

Verzichten würde ich z.B. auf die Beziehungskennzeichnung "Verfasser/-in"
bei einer - altmodisch gesprochen - Haupteintragung einer Körperschaft
z.B. "Geistiger Schöpfer: Stuttgart, Beziehungskennzeichnung:
Verfasser/-in." Das ist doch eher verwirrend. "Herausgebendes Organ" für
eine Körperschaft, die Herausgeberin ist, ist zumindest verständlich.

Ich frage mich immer mehr, was man abgesehen von einer manchmal
hilfreichen Information, wenn z.B. die Verantwortlichkeitsangabe nicht
genügend hergibt, mit diesen Kennzeichnungen erreichen will: bei
entsprechender internationaler Normierung könnte man alle Verfasser und
-innen der Welt miteinander verknüpfen. Bei seltenen Berufen ist das
vielleicht interessant, lohnt sich dafür der Aufwand?

Schöne Grüße
Margarete Payer

</pre>
      <blockquote type="cite">
        <pre wrap="">Liebe Frau von Rüden,
Abkürzungen sind m.E. keine Lösung - ganz unabhängig davon, dass sie in
</pre>
      </blockquote>
      <pre wrap="">erheblichem Widerspruch zur Philosophie von RDA stehen würden.
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <pre wrap="">Denn wir ja haben nicht mehr nur eine Handvoll von
Funktionsbezeichnungen wie in RAK, sondern sehr viele, oft fein
differenzierte Beziehungskennzeichnungen. Für jede davon eine
verständliche und nutzerfreundliche Abkürzung zu finden, erscheint mir
</pre>
      </blockquote>
      <pre wrap="">unmöglich.
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <pre wrap="">Verfasser, Herausgeber, und Übersetzer sind kein Problem (ich verwende
</pre>
      </blockquote>
      <pre wrap="">der Einfachheit halber jetzt mal das generische Maskulinum). Aber was ist
z.B. mit Gefeierter (Gef.?), Erzähler (Erz.? Erzhl.?),
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <pre wrap="">Zusammenstellender (Zsmstl.?)? Die Liste ließe sich nahezu endlos
</pre>
      </blockquote>
      <pre wrap="">fortsetzen (Kartograf, Sänger, Produzent, Programmierer, Veranstalter,
Widmungsempfänger, Moderator, Kommentarverfasser...).
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <pre wrap="">Viele Grüße
Heidrun Wiesenmüller
Am 09.06.2015 um 15:23 schrieb <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:rda-info-liste@lists.dnb.de">rda-info-liste@lists.dnb.de</a>:
</pre>
        <blockquote type="cite">
          <pre wrap="">Liebe Frau Prof. Wiesenmüller,
m. E. kann man das generische Maskulinum im Deutschen nicht auf
</pre>
        </blockquote>
      </blockquote>
      <pre wrap="">Funktionsbezeichnungen für /eine konkrete/ Person anwenden.  Der Satz
„Annegret Müller ist Herausgeber der Zeitschrift …“ ist für meine Ohren
 einfach falsch. Eindeutig falsch ist  der Satz  „Annegret Müller ist
Herausgeber/in … “, da Annegret Müller nicht beides sein kann. Es muss
heißen: „Annegret Müller ist Herausgeber/in …“. /Gleiches gilt für
Funktionsbezeichnungen von  Personen in
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <blockquote type="cite">
          <pre wrap="">Titelaufnahmen. Denkbar wäre für mich, hier einfach Abkürzungen zu
</pre>
        </blockquote>
      </blockquote>
      <pre wrap="">benutzen, also z.B. „Hrsg.“ statt „Herausgeber“.
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <blockquote type="cite">
          <pre wrap="">Viele Grüße
Sybille von Rüden
*Von:*rda-info-liste-bounces@lists.dnb.de
[<a class="moz-txt-link-freetext" href="mailto:rda-info-liste-bounces@lists.dnb.de">mailto:rda-info-liste-bounces@lists.dnb.de</a>] *Im Auftrag von
*rda-info-liste@lists.dnb.de
*Gesendet:* Sonntag, 7. Juni 2015 16:31
*An:* <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:rda-info-liste@lists.dnb.de">rda-info-liste@lists.dnb.de</a>
*Betreff:* Re: [Rda-info-liste] (Wiesenmüller) Beziehungskennzeichnung
</pre>
        </blockquote>
      </blockquote>
      <pre wrap="">Liebe Frau Payer,
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <blockquote type="cite">
          <pre wrap="">natürlich hätte es erheblichen Charme, wenn man bei einem Mann
</pre>
        </blockquote>
      </blockquote>
      <pre wrap="">"Verfasser" und bei einer Frau "Verfasserin" als
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <blockquote type="cite">
          <pre wrap="">Beziehungskennzeichnung schreiben könnte (wobei es allerdings sicher
</pre>
        </blockquote>
      </blockquote>
      <pre wrap="">auch Schwierigkeiten geben würde: nicht immer kann man das Geschlecht aus
dem Namen sicher ableiten, und dann gibt es noch die Fälle, die nicht in
die Männlein-Weiblein-Dichotomie passen).
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <blockquote type="cite">
          <pre wrap="">Diese Differenzierung würde aber mit dem Wunsch-Szenario kollidieren:
</pre>
        </blockquote>
      </blockquote>
      <pre wrap="">Die Beziehungskennzeichnung soll als Code ausgetauscht werden. Dafür
kommen derzeit nur die MARC-Codes in Frage, und bei diesen gibt es keine
Differenzierung nach Geschlecht. Folglich muss der Code in einer Form
angezeigt werden, die für Männer *und* Frauen passend ist. In der AG RDA
wurde keine Vorgabe gemacht, wie diese Form aussehen soll - theoretisch
kann es jeder Verbund/jede Bibliothek so machen, wie es dort gewünscht
ist. In der Diskussion zeigte sich, dass die Ansichten sehr stark
differieren. M.W. präferiert die DNB das
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <blockquote type="cite">
          <pre wrap="">generische Maskulinum. Für die KollegInnen aus der Schweiz und aus
</pre>
        </blockquote>
      </blockquote>
      <pre wrap="">Österreich war eine Form ohne Gendering hingegen nicht akzeptabel. Im
Lehrbuch haben wir deshalb im Haupttext mehrere Varianten gezeigt (ohne
Anspruch auf Vollständigkeit); für die Lösungen haben wir uns dann halt
für eine Variante entschieden.
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <blockquote type="cite">
          <pre wrap="">Leider ist das Wunsch-Szenario - nur der Code wird ausgetauscht -
</pre>
        </blockquote>
      </blockquote>
      <pre wrap="">derzeit nicht so einfach umzusetzen: Ein Problem ist, dass es gar nicht
für jede RDA-Beziehungskennzeichnung einen MARC-Code gibt (in einem
solchen Fall bleibt dann nur der wenig aussagekräften Code "oth" für
"other"); manchmal stimmen auch die Definitionen aus RDA und den
MARC-Codes nicht genau überein (z.B. Definition "Mitwirkender" ist nicht
identisch mit der des Codes "ctb" für "contributor"). Viel besser wäre es,
wenn man als eindeutige Identifikatoren die URIs aus der RDA Registry
verwenden könnte. Das erlaubt MARC aber derzeit nicht.
Außerdem gibt es wohl auch teilweise Probleme mit den Codes in den
Lokalsystemen. Für die Implementierung wurde jedenfalls festgelegt, dass
die Beziehungskennzeichnungen bis auf weiteres sowohl als
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <blockquote type="cite">
          <pre wrap="">MARC-Code als auch in textueller Form ausgetauscht werden sollen.
</pre>
        </blockquote>
      </blockquote>
      <pre wrap="">Wirklich glücklich bin ich damit nicht, weil es eigentlich im
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <blockquote type="cite">
          <pre wrap="">Widerspruch zum Sinn eines Codes steht. Mir ist, ehrlich gesagt, auch
</pre>
        </blockquote>
      </blockquote>
      <pre wrap="">nicht ganz klar, wie man damit umgeht, dass z.B. im OBV "VerfasserIn"
erfasst werden wird und bei der DNB "Verfasser". Da muss es dann doch
wieder zusätzliche Umwandlungsschritte geben??? Vielleicht kann jemand von
den ImplementierungsspezialistInnen dazu etwas sagen.
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <blockquote type="cite">
          <pre wrap="">Selbst wenn man auf die URIs aus der RDA Registry umsteigen könnte, so
</pre>
        </blockquote>
      </blockquote>
      <pre wrap="">gäbe es auch dort keine Differenzierung nach Geschlecht. Ich halte dies
auch für richtig - es geht bei der Beziehungskennzeichnung wirklich nur um
die Benennung einer bestimmten Funktion. Wenn man nach einer
Kombination aus einer Funktion und einem bestimmten Geschlecht suchen
will, dann wäre dies umzusetzen als z.B.
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <blockquote type="cite">
          <pre wrap="">"Beziehungskennzeichnung=Code für author UND Geschlecht=weiblich" etc.
</pre>
        </blockquote>
      </blockquote>
      <pre wrap="">Damit wäre man dann auch flexibel und könnte auch andere Arten von
Gender-Recherchen ermöglichen.
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <blockquote type="cite">
          <pre wrap="">In der GND haben wir ja schon lange ein Feld für das Geschlecht; auch
</pre>
        </blockquote>
      </blockquote>
      <pre wrap="">nach RDA ist die Erfassung des Geschlechts möglich (RDA 9.7). Wenn man
Gender-Suchen ermöglichen will, müsste man dieses Feld konsequent
besetzen.
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <blockquote type="cite">
          <pre wrap="">Viele Grüße
Heidrun Wiesenmüller
Am 06.06.2015 um 17:35 schrieb <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:rda-info-liste@lists.dnb.de">rda-info-liste@lists.dnb.de</a>
<a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:rda-info-liste@lists.dnb.de">&lt;mailto:rda-info-liste@lists.dnb.de&gt;</a>:
    Liebe Frau Wiesenmüller, liebe Listenmitglieder,
    eine Frage habe ich zu den Beziehungskennzeichnungen bei Personen
</pre>
        </blockquote>
      </blockquote>
      <pre wrap="">im
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <blockquote type="cite">
          <pre wrap="">    Deutschen:
      laut Ihrem Lehrbuch darf man das generische Maskulinum und die
Formen
    /-in bzw. das große I benutzen "Verfasser, Verfasser/-in und
VerfasserIn"
    (Basiswissen RDA S. 127). Damit kann ich dann aber nicht eine Suche
nach
    weiblichen Verfassern starten, wenn das überhaupt vorgesehen ist.
Wenn
    man sich schon die Mühe mit diesen Kennzeichungen macht, warum kann
man
    dann nicht konkret von z.B. "Sänger" oder "Sängerin" sprechen? Das
wäre
    dann zumindest eine Information und man muss nicht in der GND nach
dem
    Geschlecht suchen.
    Schöne Grüße
    Margarete Payer
    _______________________________________________
    Rda-info-liste mailing list
    <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:Rda-info-liste@lists.dnb.de">Rda-info-liste@lists.dnb.de</a>  <a class="moz-txt-link-rfc2396E" href="mailto:Rda-info-liste@lists.dnb.de">&lt;mailto:Rda-info-liste@lists.dnb.de&gt;</a>
</pre>
        </blockquote>
      </blockquote>
      <pre wrap=""><a class="moz-txt-link-freetext" href="http://lists.dnb.de/mailman/listinfo/rda-info-liste">http://lists.dnb.de/mailman/listinfo/rda-info-liste</a>
</pre>
      <blockquote type="cite">
        <blockquote type="cite">
          <pre wrap="">--
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Prof. Heidrun Wiesenmüller M.A.
Hochschule der Medien
Fakultät Information und Kommunikation
neue Postadresse seit Juli 2014: Nobelstr. 10, 70569 Stuttgart
Tel. dienstl.: 0711/8923-3188
Tel. Home Office: 0711/36565868
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