[rak-list] Spams in der RAK-List

[Rohde Bernd]

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich wünsche Der Deutschen Bibliothek, dass sie es schafft, diese penetranten
Werbemails (Sparkasse etc.) abzublocken, so dass davon die Liste nicht mehr
verunreinigt wird. Diese und andere Arten von Werbung hat in einer solchen
Liste nichts zu suchen. Mich hat dieser "Sparkassen-Newsletter" insgesamt
dreimal am Arbeitsplatz erreicht, davon einmal über die RAK-List!
> Wenn Sie den Newsletter nicht mehr haben wollen.
> Dann schicken Sie einfach diese Email zurück.
Wenn jemand meint, es bringt etwas, diesen "Newsletter" abzubestellen, indem
man die E-mail zurückschickt (an den eigentlichen Absender), dann darf man
es ruhig versuchen, jedoch liefert man dem Absender, bzw. der "Organisation"
die dahinter steht, dadurch seine E-Mail-Adresse frei Haus (tut man
vielleicht auch schon dadurch, indem man eine solche Mail öffnet).
Es bringt jedoch absolut nichts, wenn man versucht, sich aus dem angeblichen
"Newsletter-Verteiler" auszutragen, indem man diese Werbemail einfach per
Drücken des "Antworten"-Knopfes in der Symbolleiste etc. an die RAK-Liste
zurücksendet. Da landet diese Antwort nämlich dann nur wieder in der
RAK-List und bei allen Kolleginnen und Kollegen, die diese abonniert haben.
Ich bitte daher alle Kolleginnen und Kollegen, diese "Antworten" zu
unterlassen, dies liegt auch sicher im Interesse der Administratoren der
Liste.

Eine schöne möglichst werbefreie Woche wünscht
Bernd Martin Rohde
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Bernd Martin Rohde, Dipl.-Bibl. (FH)
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